Johann Philipp Oßwald wird Oberamtmann in Aufkirchen. Er wird im Ratsprotokollbuch im Zusammenhang des letzten Blutgerichts in Aufkirchen genannt.
Johann Christian Keßler ist Amtsverweser in Aufkirchen. Er schreibt die erste Aufkirchener Chronik. Er wird am 6.5.1694 in Aufkirchen geboren.
Der große Zehnt in Aufkirchen ist für 675 Gulden und der Heuzehnt für 125 Gulden verpachtet.
Johann Leonhard Groß ist fürstlicher Hofrat und Amtsverwalter in Aufkirchen.
Fürst Albrecht Ernst II. stirbt. Mit ihm erlischt die evangelische Öttinger Linie und Aufkirchen kommt an Öttingen-Wallerstein.
Johann Christoph Hörner ist Amtsverweser in Aufkirchen.
Johann Basilius Öder wird als Amtsverweser in Aufkirchen aufgeführt. 1742 wird er als Steuerverwalter genannt.
Fürst Aloys von Spielberg erhält durch Vergleich mit dem Grafen Friedrich von Wallerstein den dritten Teil des Fürstentums Öttingen und damit auch Aufkirchen.
Johann Friedrich Töltsch ist Amtsverweser in Aufkirchen.
Johann Friedrich Cammerer ist Amtsverweser in Aufkirchen. Er verfasst eine Beschreibung der hohen und niederen Obrigkeit im Oberamt Aufkirchen.