Der Pfarrer Johannes Bergdolt aus Affalterthal berichtet in seiner Pfarrbeschreibung, dass es in Affalterthal zu großen Unwettern komme und dass im Jahr 1640 Hagel großen Schaden besonders auf den Feldern anrichte. Zusätzlich könne aufgrund des Dreißigjährigen Krieges nur wenig geerntet werden.
Es wird zum ersten Mal ein Schulmeister in Affalterthal erwähnt.
Aus der Affalterthaler Pfarrbeschreibung geht hervor, dass in Affalterthal kein Zehnt eingesammelt werden kann, da aufgrund des Dreißigjährigen Krieges fast alle Bewohner das Dorf verlassen haben und das Land durch den Krieg vollkommen zerstört ist.
Der Pfarrer Johannes Bergdolt aus Affalterthal berichtet in seiner Pfarrbeschreibung, dass Weizen und Gerste durch Mehltau verdorben seien und dass auch aufgrund von Stationierungen von Soldaten nicht alle Felder durchgehend bewirtschaftet werden könnten.
Der Pfarrer Johannes Bergdolt aus Affalterthal berichtet in seiner Pfarrbeschreibung, dass eine lange Kälte in Affalterthal Weizen und Gerste fast vollkommen unbrauchbar gemacht habe.
Der Pfarrer Johannes Bergdolt aus Affalterthal berichtet in seiner Pfarrbeschreibung, dass es wegen langen Ausbleibens von Regen in Affalterthal eine schlechte Ernte gegeben habe.
Im Jahr 1647 liegen zwei Kompanien Reiter in Affalterthal.
Ein neues Schulgebäude wird in Affalterthal errichtet. Über das zuvor bestehende gibt es keine urkundlichen Belege.
Für die Pfarrei Affalterthal wird eine neue Kirchenordnung erlassen.