Bechhofen liegt im Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken.
Bechhofen liegt im Zentrum des Städtevierecks Ansbach, Feuchtwangen, Dinkelsbühl und Gunzenhausen.
Bechhofen gehört der Urpfarrei Beyerberg an.
Bechhofen untersteht der Mutterpfarrei Königshofen.
Bechhofen liegt an einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt, an dem sich die Straße von Feuchtwangen nach Gunzenhausen mit dem Verbindungsweg zwischen Nürnberg, Schwabach und Dinkelsbühl kreuzt.
Gottfried von Brauneck und seine Frau Margarete verkaufen Eberhard, Großkellner zu Bamberg, und Friedrich Zollner, Schultheiß zu Bamberg, ein bei Bechhofen gelegenes Waldstück für 25 Pfund Heller.
Bischof Leopold von Bamberg übergibt dem Kloster Schlüsselau Güter in Bechhofen als Lehen.
Bechhofen erhält das Marktrecht durch König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR).
Gottfried von Hohenlohe, genannt von Brauneck, schenkt der Äbtissin Anna von Schlüsselberg und dem Kloster Schlüsselau ein kleines Gut in Bechhofen.
Die Reformation ergreift Bechhofen.