Die Bischöfe von Bamberg fördern die Entwicklung vom Marktflecken zur befestigten Stadt.
Es ist von Hof als "curia Regnitz" die Rede.
Schleusingen wird als "civitas" bezeichnet.
Graf Berthold von Henneberg bestimmt für seine Gemahlin Sophie "Slusungen castrum cum ciuitate", also Schloss und Stadt Schleusingen.
Bischofsheim wird als "castrum et oppidum" bezeichnet, gleichzeitig wird eine Burg genannt.
Amorbach wird als "oppidum" bezeichnet.
Bischof Leo Thundorfer von Regensburg belehnt Burggraf Konrad den Jüngeren von Nürnberg mit dem "Markt" Spalt.
Mellrichstadt wird als "civitas" bezeichnet.
Röttingen wird als "civitas" bezeichnet.
Poppo von Dürn verpfändet dem Würzburger Bischof Berthold II. von Sternberg Burg und Dorf Walldürn (Durn) mit näher beschriebenem Zubehör, die ihm von seinem Onkel verpfändet worden waren und die von der Würzburger Kirche lehnsabhängig sind, für 700 Pfund Heller auf Wiederkauf. Der Bischof kann für Baumaßnahmen an der Burg bis zu 30 Pfund Heller aufwenden, die ihm mit der Hauptsumme erstattet werden.