Der Ort wird das erste Mal urkundlich erwähnt als "villa Halle."
Ansbach wird als Markt bezeichnet.
Alberada, die Tochter Ottos von Schwaben, erbt den Großmarkt Altenkunstadt.
Der Ort wird im Verzeichnis der Königshöfe unter den "curie de Bavaria" als "Gradinga" erwähnt.
Der Ort wird "curtis", Fronhof, der wirtschaftliche Mittelpunkt der Siedlung und Umgebung, genannt.
Der Ort wird als Dorf bezeichnet.
Der Ort wird als "castrum Clingenburc" erwähnt.
Nürnberg wird als "locus imperiali potestati assignatus" bezeichnet.
Graf Kuno v. Horburg (Harburg) ist 1117 als Besitzer der "villa Suabach vocitata" belegt.
Nach der Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs V. von 1122 für Bamberg war Kronach mitsamt seinen Zugehörungen als "predium Chrana" von einem "Odalricus, vir nobilis de maerheren" an Kaiser Heirnich IV. gekommen.