Friedrich von Zollern erhält diverse Lehen vom Würzburger Bischof, darunter das Dorf Burgbernheim und die Vogtei darüber sowie die Vogtei über Ansbach.
Bischof Johann von Eglofstein verschreibt laut Lorenz Fries Stadt und Amt Hassfurt an Dietrich von Heidingsfeld.
König Ruprecht von der Pfalz verleiht den Herren von Aub in Heidelberg das Recht, dass sie "ihren Markt mit Graben umführen und befestigen mögen und eine Stadt daraus machen".
Bischof Johann von Eglofstein verpfändet Schloss, Stadt, Amt und Gericht Wallburg/Eltmann an Ritter Dierich Fuchs und seinen Sohn Thomas. Eltmann bleibt an die Fuchsen verpfändet, bis es Bischof Rudolf von Scherenberg 1477 wieder auslöst.
Die Nürnberger Burggrafen Johann und Friedrich setzen die Grenzen ihrer Teilgebiete genauer fest. Dabei wird bestimmt, welche Ortschaften zu Baiersdorf gehören sollen.
König Ruprecht gibt die ihm wegen des Heiratsguts seiner Frau Elisabeth, geborene Burggräfin von Nürnberg, verpfändete Stadt Schwabach dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg zurück.
König Ruprecht bestätigt den Erhalt des Heiratsgelds seiner Gemahlin wofür ihm unter anderem die Ortschaften Schwabach und Tann verpfändet waren, die er nun dem Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg zurückgibt.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein schließt mit Untergebenen einen Landfrieden, darunter Volkach, Neustadt, Bischofsheim, Mellrichstadt, Fladungen und Meiningen.
1405 kauft Götz Voit von Rieneck für 19500 fl. Stadt und Amt Rothenfels von Würzburg, musste aber Gemünden dafür herausgeben.
Laut Fries verpfändet Bischof Johann von Egloffstein die Städte und Ämter Königshofen im Grabfeld und Sternberg mit den Dörfern Eyershausen und Linden mit Ausnahme des großen und kleinen Zolls sowie der weltlichen und geistlichen Lehen für 9400 Gulden an Graf Friedrich von Henneberg