Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein und der Rat von Arnstein einigen sich, dass Arnstein über drei Jahre eine Summe von 400 fl als Datz zahlen soll; dafür will sie der Bischof nicht mit weiteren Steuern belasten will.
Bischof Johann von Eglofstein verschreibt laut Lorenz Fries Stadt und Amt Hassfurt an Dietrich von Heidingsfeld.
König Ruprecht von der Pfalz verleiht den Herren von Aub in Heidelberg das Recht, dass sie "ihren Markt mit Graben umführen und befestigen mögen und eine Stadt daraus machen".
Bischof Johann von Eglofstein verpfändet Schloss, Stadt, Amt und Gericht Wallburg/Eltmann an Ritter Dierich Fuchs und seinen Sohn Thomas. Eltmann bleibt an die Fuchsen verpfändet, bis es Bischof Rudolf von Scherenberg 1477 wieder auslöst.
Die Nürnberger Burggrafen Johann und Friedrich setzen die Grenzen ihrer Teilgebiete genauer fest. Dabei wird bestimmt, welche Ortschaften zu Baiersdorf gehören sollen.
König Ruprecht gibt die ihm wegen des Heiratsguts seiner Frau Elisabeth, geborene Burggräfin von Nürnberg, verpfändete Stadt Schwabach dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg zurück.
König Ruprecht bestätigt den Erhalt des Heiratsgelds seiner Gemahlin wofür ihm unter anderem die Ortschaften Schwabach und Tann verpfändet waren, die er nun dem Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg zurückgibt.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein schließt mit Untergebenen einen Landfrieden, darunter Volkach, Neustadt, Bischofsheim, Mellrichstadt, Fladungen und Meiningen.
"Rathsmeister und Rath" zu Schmalkalden versprechen dem Landgrafen Hermann zu Hessen und dem Grafen Heinrich von Henneberg, bei ihnen bleiben zu wollen, bis die Schulden der Stadt ganz getilgt seien.
Da das Hochstift Würzburg Hans von Kronberg 8000 Gulden schuldet, verschreibt es ihm laut Lorenz Fries Stadt und Amt Gerolzhofen.