Der Markgraf Wilhelm von Meißen erhebt den Ort zum Markt.
Prichsenstadt wird vom Burggrafen von Nürnberg an Erckinger von Seinsheim verpfändet.
Die Stadt Crailsheim gelobt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg, einen mit seiner Bewilligung verkauften Zins zurückzulösen.
Burggraf Johann verpfändet Kissingen solange an Dietrich von Heidingsfeld, bis er diesem seine Schulden wahlweise aus Einkünften in Rothenburg, Schweinfurt oder Gerolzhofen bezahlt hat.
Burggraf Johann von Nürnberg überlässt den Gebrüdern Kaspar und Balthasar von Waldenfels die Stadt Münchberg amtmannsweise.
Burggraf Johann setzt Dietrich von Heidingsfeld zur Tilgung seiner Schuld als Amtmann in Kitzingen ein.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein übergibt Hans Zobel den hochstiftischen Teil von Burg, Stadt und Amt Kitzingen amtmannsweise wegen einer Schuld von 400 fl.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein teilt den Bürgern von Gerolzhofen mit, dass er die halbe Stadt um 4000 Gulden an Apel von Stutterheim verpfändet hat.
Apel von Stutterheim bekennt, dass Bischof Johann von Würzburg und sein Kapitel ihm 4000 Gulden auf die Stadt und das Gericht Gerolzhofen verpfändet hat.
Johann von Kronberg und seine Gemahlin Kunigunda von Obernstein bestätigen, dass sie von Bischof Johann von Würzburg die Hälfte von Stadt und Amt Gerolzhofen für 4000 Gulden pfandweise auf Wiederlösung empfangen haben.