Seit der Salzforstschenkung im Jahre 1000 liegt die Hoch- und Blutgerichtsbarkeit sowie die Vogtei beim Landesherrn, dem Bischof von Würzburg.
Landesherr ist der Bischof von Bamberg.
Der Königshof kommt an das Bistum Regensburg und wird vermutlich von Bischof Gebhard an seine von Kaiser Heinrich IV. als erste Burggrafen von Nürnberg eingesetzten Brüder Gottfried und Konrad, die Grafen von Raabs, gegeben.
Stadtherr ist stets der jeweilige Inhaber des Schlosses.
Stadtherr ist der Bischof von Bamberg.
Es erfolgt der Wandel des Pfalzortes zur Stadt.
Die Edlen von Baunach besitzen, wahrscheinlich als Ministeriale der Abtei Fulda, die Burg Schadeck als Lehen.
Das Bergregal gehört dem Landesherrn.
Stadtherren sind die Herren von Schneeberg.
Kaiser Otto III. schenkt dem Bistum Würzburg nach Beilegung des Rechtsstreites mit der früheren Besitzerin Uta die Burg und den Ort Burgbernheim nebst dem Forst und allem Zubehör.