Karl von Thüngen ist Pfandinhaber von Arnsteiner Gefällen.
Claus von Schaumburg wird mit einer Hofstatt zu Burgkunstadt belehnt.
Creglingen kommt durch Kauf an die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof die Hälfte der jährlichen 100 Gulden an der Bede in Hassfurt, die er zuvor Wilhelm und Ruprecht von Hall verschrieben hatte, nun an Ritter Paul Haller.
Die Auseinandersetzungen zwischen der Stadt Nürnberg und den Burggrafen, die inzwischen das Amt des Markgrafen innehaben, gipfelt in den sogenannten Markgrafenkriegen.
Die Schöffen von Kreuzwertheim verkünden ein Weistum über die (näher ausgeführten) Rechtsverhältnisse im Ort.
Laut Lorenz Fries erhalten Konrad von Bebenburg und seine Ehefrau Else von Schwarzenberg einen Teil des verpfändeten Gerolzhofen in Höhe von 4000 Gulden. Dies setzt sich aus 2000 Gulden von Hermann von Schwarzenberg und 2000 Gulden von Matthias von Schlick zusammen.
Die Stadtordnung zeigt eine relative Freiheit gegenüber dem Landesherrn.
Der Graf von Henneberg stiftet das Römhilder Kollegiatstift.
Die Hälfte von Ebenhausen ist vom Hochstift Würzburg den Herren von Schwarzenberg verpfändet, offenbar zu Lebzeiten Hermann von Schwarzenbergs.