Kaiser Heinrich II. vertauscht an die bischöfliche Kirche zu Würzburg den Hof Gerau gegen die an Bamberg übertragenen Kirchen zu Hallstadt, Amlingstadt und Seussling.
Die Benediktinerabtei Michelsberg wird gegründet (die damit ältestes Kloster der Stadt Bamberg ist), und zwar durch Bischof Eberhard I.
Kaiser Heinrich II. schenkt dem Bistum Bamberg das Gut Ostheim v. d. Rhön.
Der Ort ist im frühen Besitz der Walpoten.
Durch einen Tausch mit dem Würzburger Bischof kommt Forchheim an das Bistum Bamberg. Dieser erhält außerdem zu Hollfeld gehörige Zehnten.
Herzogenaurach kommt als Geschenk Kaiser Heinrichs II. an den Bischof von Bamberg.
Kaiser Heinrich II. schenkt der bischöflichen Kirche zu Bamberg das Gut Langenzenn ("Cenna").
Trotz Erteilung des Münzrechts im Jahre 908 stammt der älteste bekannte Eichstätter Denar aus der Zeit des Bischofs Heribert.
Die Zahl der Kanoniker wird unter Bischof Heribert von 70 auf 50 reduziert.
Herzogenaurach wird vom Bamberger Bischof an das Domkapitel verliehen.