Die Gründung der Stadt durch den Mainzer Erzbischof wird erwähnt.
Die Oberherrschaft über Neustadt bei Coburg liegt in den Händen der Andechser.
Wassertrüdingen befindet sich im Besitz der Grafen von Oettingen.
Soden befindet sich im Pfandbesitz der von Hutten.
Die Henneberger gründen eine planmäßig angelegte Stadt.
Gründungen und Stadterhebungen der Henneberger gegen das Würzburger Hochstift waren: Königshofen (gegen Neustadt und Mellrichstadt) und Münnerstadt.
Der Würzburger Bischof Herrmann I. von Lobdeburg beginnt im Ausbau der Landesherrschaft, Orte am Fuße der Burgen zu befestigen und in der Folgezeit diese Orte zu Städten zu erheben. Auch die Orte Neustadt, Fladungen und Bischofsheim sind von diesen Aktivitäten betroffen.
Die Schlüsselberger errichten eine neue Burganlage auf dem Kreuzberg, den "Schlüsselstein".
Der aus den staufischen Ministerialen hervorgegangene Stadtadel hält das Regiment fest in den Händen.
Die Edelherren von Dürn sind Inhaber der Zenten Amorbach und Mudau sowie der Vogtei über Dorf bzw. ab 1253 Stadt und Kloster Amorbach.