Stadtherren sind die Herzöge von Andechs-Meranien, die Inhaber des Reichslehens Regnitzland. Sie sterben 1248 aus.
Unter Herzog Otto VIII. von Meranien wird Lichtenfels das Stadtrecht verliehen.
Kaiser Friedrich II. verlegt den Marköbeler Markt nach Gelnhausen.
Es gibt eine offene Fehde zwischen den Hennebergern und dem Bischof von Würzburg.
In den Urkunden ist kein Vogt im Salzgau mehr zu finden. Stattdessen fungieren Schultheiße als bischöfliche Beamte.
In die Hoheitsrechte des Bischofs von Würzburg greift der Reichsschultheiß von Lenkersheim ein.
Erste Erwähnung als Stadt, Stadtrechtsverleihung durch den Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg.
Hohenberg wird das erste Mal urkundlich genannt. Stadtherr sind die Herren von Hohenberg.
Der zur "curtis" gehörige "villicus" wird genannt.
In der Regierungszeit Bischof Hermanns I. von Lobdeburg kommt es zur ersten mit Waffengewalt ausgetragenen Auseinandersetzung zwischen Bischof und Bürgerschaft.