Der Ort wird wohl noch unter dem Henneberger Graf Poppo zur Stadt erhoben.
Der Versuch der Herren von Dürn, auf dem Gotthardsberg eine Burg zu errichten, scheitert.
Die Stadt wird von Bischof Hermann I. von Lobdeburg zur Sicherung der Ostgrenze planmäßig angelegt.
Der neugewählte Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg schwört, die Besitzungen des Hochstifts nicht zu veräußern, darunter die Vogtei in Karlstadt ("Karlestat"), die Burg Arnstein ("Arnstein") und die durch den Tod des Grafen von Henneberg frei gewordenen Lehen Meiningen ("Meiningen") und Mellrichstadt ("Melrichstat").
Der Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg muss sich 1225 in einer Wahlkapitulation verpflichten, die Vogtei über Karlstadt nebst Zubehörungen nicht zu verleihen oder zu entfremden.
Der Bericht des Kaplans Berthold in der Reinhardsbrunner Chronik weist Landgraf Ludwig IV. als Stadtherrn von Schmalkalden aus.
Kaiser Friedrich II. schenkt die Vogtei über einen Hof in Röttingen an die Familie von Hohenlohe.
Die von Hohenlohe sind die Stadtherren von Röttingen.
Die Grafen von Oettingen verzichten zugunsten des Würzburger Bischofs auf ihre Rechte in Schwarzach.
1229 verpfänden Pfalzgraf Ludwig I. und sein Sohn Otto II. ihre Stadt Wallhausen mit Zubehör an den Mainzer Erzbischof um 400 Mark Kölner Währung