Die askanischen Markgrafen von Brandenburg treten als Ortsherren von Neustadt bei Coburg auf.
Der Bamberger Bischof erhält ein Privileg zum Mauerbau.
Durch Jutta, die Schwester und Erbin des Grafen Poppo von (Strauf-) Henneberg, die mit Markgraf Otto von Brandenburg verheiratet ist, wird Kissingen brandenburgisches Lehen.
Durch die Heirat Heinrichs, des ältesten Sohns Bertholds VII., mit einer der Töchter des Markgrafen von Brandenburg, kommt die "Pflege Coburg", zu der auch Eisfeld und Schmalkalden gehören, als "Neue Herrschaft" wieder in den Besitz der Henneberger, genauer der Linie Schleusingen.
Unter Vorsitz Gottfrieds von Hohenlohe wird ein Urteil bezüglich des Tausches von Graf Heinrich von Henneberg mit Graf Rudolf von Hohenlohe gefällt: Die Bestimmungen des alten Vertrages werden bestätigt und erweitert. Es soll weiterhin ein Drittel von Prozelten gegen ein Drittel von Laudenbach oder Freudenberg getauscht werden.
Bischofsheim gelangt aufgrund eines Vergleiches mit dem Würzburger Bischof Mangold von Neuenburg in den Besitz der Herren von Trimberg und wird als "opidum nostrum Bischoffesheim, castrum" erstmals urkundlich erwähnt.
Nach dem Verkauf Thüngens an das Hochstift Würzburg behält Friedrich, der Sohn Ludwigs "von Tungedin", den Ort als würzburgisches Lehen.
"Castrum" und "oppidum" Arnstein gelangen in den Besitz des Hochstiftes Würzburg.
Elisabeth von Hohenlohe verkauft ihrem Schwager Gottfried von Schlüsselberg ihre Hälfte von Burg und Stadt Stadtprozelten.
Burggraf Friedrich von Nürnberg kauft nach dem Tod Wolframs von Dornberg Stadt und Veste Windsbach von dessen Erben.