Eisfeld erhält durch Berthold VII. von Henneberg das Stadtrecht.
Willebrief des Mainzer Erzbischofs Peter von Aspelt über das an Wasungen erteilte Schweinfurter Stadtrecht.
Die Herren von Oettingen verfallen der Reichsacht. Crailsheim kommt daher in den Besitz der Grafen von Hohenlohe.
König Heinrich VII. bestätigt die Abtretung des Dorfes Ornbau ("villa Armbour") und der Stadt Herrieden an das Hochstift Eichstätt.
Ulrich von Hanau und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Kloster Schlüchtern u.a. ein Steinhaus mit Kapelle in Schlüchtern.
Thüngen wird von Würzburg wieder an Henneberg eingetauscht.
König Heinrich VII. verpfändet Albert von Hohenlohe die Reichsgüter unter den Bergen und am Main, darunter Uffenheim.
Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt bewilligt die Verpfändung von Reichsgütern, darunter Uffenheim, an Albert von Hohenlohe.
Elisabeth von Hohenlohe schlichtet einen Streit zwischen Poppo von Eberstein und Konrad von Vehingen bezüglich Stadtprozelten. Demnach soll Poppo die Hälfte von Burg, Stadt und Herrschaft Stadtprozelten behalten, die er für 750 Pfund Heller gekauft hat; zudem soll keiner danach trachten, den jeweils anderen aus der Burg zu vertreiben.
König Heinrich VII. bestätigt die Abtretung der Stadt Greding an das Hochstift Eichstätt.