Der Ort erhält von den Vögten von Weida (Heinrich XII.) das Stadtrecht.
König Ludwig IV. verwandelt das bayerische Lehen Leutershausen ("Marcht") in ein Reichslehen und belehnt damit den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg.
Der Würzburger Bischof überträgt dem Grafen Ludwig von Oettingen seine Güter und Einkünfte in Ansbach als Lehen. Nach dem Hohenlohischen Urkundenbuch (s. Literatur) am 7.3.1319.
Graf Friedrich von Castell und Friedrich von Hohenlohe übergeben in Vertretung Graf Heinrichs von Hohenlohe dem Kloster Ebrach den Teil der Weinberge und anderer Güter in Volkach, die Heinrich abgesprochen wurden.
Der Würzburger Bischof Gottfried III. von Hohenlohe bestätigt das von Graf Berthold von Henneberg in Schmalkalden gegründete Stift.
Ein Schultheiß wird genannt.
König Ludwig IV. gibt Götz von Hohenlohe den Teil von Heidingsfeld zu Lehen, den dessen Bruder inne hatte.
Kraft von Hohenlohe tauscht seinen Teil von Dorf und Hof Königshofen gegen den Anteil seines Bruders Gottfried von Hohenlohe an Kitzingen.
Ein Schultheiß und sechs Schöffen werden genannt.
König Ludwig IV. überträgt die Verteidigung Rothenburgs den Edlen Konrad, Ludwig und Gottfried von Hohenlohe.