Nach mehrmaligem Herrschaftswechsel gelangt die Burg an den Deutschen Orden.
Graf Konrad von Vehingen (Vaihingen) schenkt dem Deutschen Orden als Seelenheilstiftung seine Anteil an Burg und Stadt Prozelten samt Zoll und Gericht und allem Zubehör, ausgenommen Mannlehen, edle Leute, Ministeriale und Kirchsätze.
Der Würzburger Bischof bestätigt die Gründung eines Säkularkanonikerstifts an der Pfarrkirche St. Laurentius durch Berthold von Henneberg.
Die Bürgerschaft der Stadt Würzburg verpflichtet sich, dem Würzburger Bischof Gottfried III. von Hohenlohe in Kriegszeiten bestimmte Hilfen zu leisten.
Der Würzburger Bischof Gottfried III. von Hohenlohe bestätigt das von Graf Berthold von Henneberg in Schmalkalden gegründete Stift.
Ein Schultheiß wird genannt.
König Ludwig IV. gibt Götz von Hohenlohe den Teil von Heidingsfeld zu Lehen, den dessen Bruder inne hatte.
Kraft von Hohenlohe tauscht seinen Teil von Dorf und Hof Königshofen gegen den Anteil seines Bruders Gottfried von Hohenlohe an Kitzingen.
Ein Schultheiß und sechs Schöffen werden genannt.
Albert von Hohenlohe und seine Ehefrau Hedwig (?, "Hedwigi conthorali") erhalten die Burg Möckmühl vom Würzburger Elekt Wolfram von Grumbach zu Lehen.