Kaiser Ludwig IV. verleiht dem Konrad Grave von Gräfenberg Marktrecht und Blutbann nach dem Muster Nürnbergs.
Die Halsgerichtsbarkeit wird durch Fürstbischof Albert I. von Eichstätt verliehen.
Rothenfels geht an das Hochstift Würzburg über.
Graf Berthold von Henneberg hebt in Hildburghausen das Coburger Recht auf und stellt das frühere wieder her.
Der Würzburger Bischof verleiht "Gysen von Hun" die ihm zuvor entzogenen hochstiftischen Burglehen in Bischofsheim erneut.
Die Grafen Heinrich, Gerhard und Albrecht von Rieneck schließen einen Vertrag mit dem Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg. Demnach geht der Kirchensatz in Lohr an die Rienecker; der Kirchensatz in Lauda soll solange gemeinsam gehalten werden, bis er durch einen Schiedsrichter geteilt werden kann.
1334 wird Heinrich von Erthal zum Amtmann in Brückenau.
Die Grafen Heinrich, Gerhard und Albrecht von Rieneck schließen einen Vertrag mit dem Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg. Demnach soll unter anderem der Teil der Aschaffenburger Vogtei, der dem verstorbenen Grafen Ludwig von Rieneck gehörte, an das Erzstift Mainz fallen.
Kaiser Ludwig IV. beurkundet, dass er Gottfried von Hohenlohe mit einem Teil des Dorfes Heidingsfeld zu Lebzeiten von dessen verstorbenem Bruder Konrad, der dieses Lehen vom Reich inne hatte, belehnt hat.
Kaiser Ludwig IV. beurkundet, dass sich die Bürger von Rothenburg mit 4000 Pfund Heller von der Verpfändung an Ludwig von Hohenlohe gelöst haben; er befreit sie auf sieben Jahre von der Steuer und verspricht, die Stadt nicht mehr zu verpfänden.