Der Deutschmeister Konrad von Egloffstein erhält das königliche Privileg, die Ordensdörfer Neubrunn und Laupheim "zu umbgraben und umbzäunen und befestigen".
Auf Streben des Klosters Heilsbronn erteilt König Wenzel das Privileg, das Dorf Merkendorf mit Gräben zu befestigen und einen Jahrmarkt abzuhalten.
In Ostheim v. d. Rhön ist eine Dorfmauer, möglicherweise aus Palisaden bestehend, vorhanden.
Eine steinerne Ummauerung der Stadt ist im jährlichen Korn-Deputat des Burggrafen Johann bezeugt.
Die Fertigstelluing der Stadtbefestigung zog sich bis Anfang des 15. Jahrhunderts hin.
König Ruprecht I. erlaubt, dass sich das Dorf mit Mauern umgeben und Stadt nennen dürfe.
König Ruprecht erlaubt, dass sich das Dorf mit Graben und Mauer umgeben und Stadt nennen dürfe und sich fortan nach der Burg Alzenau zu benennen habe.
König Ruprecht von der Pfalz verleiht den Herren von Aub in Heidelberg das Recht, dass sie "ihren Markt mit Graben umführen und befestigen mögen und eine Stadt daraus machen".
Eine Stadtmauer wird erwähnt.
Für Bayreuth ist ein Torwart belegt.