Die Fischervorstadt wird mit Mauern umgeben.
Der böhmische König Wenzel, Stadtherr von Mainbernheim, gestattet die Errichtung von "Tor und Riegel".
Kaiser Karl IV. erlaubt den Bürgern, die Vorstadt mit Mauer und Graben zu umgeben - ein deutliches Zeichen der Expansion.
Kaiser Karl IV. schlichtet den Streit der Nürnberger mit dem Burggrafen wegen der von ihnen unter der Burg errichteten Mauer.
König Wenzel erlaubt den Bürgermeistern, dem Rat, den Bürgern und Einwohnern seiner Stadt zu Windsheim, auf dem Berg, genannt Kerbergk, den Steinbruch innezuhaben und zu nutzen, damit sie ihre Stadt mit Mauern und Gräben befestigen, bessern und bauen können.
König Wenzel von Böhmen, der Stadtherr von Mainbernheim, gebietet, den Ort mit Gräben und Mauern zu befestigen und verleiht ihm einen Wochenmarkt.
1388 kommt es unter Vermittlung des Erzbischofs von Mainz zu einem Frieden, der zwar vom Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg gebrochen wird, aber letztlich die Befestigung Hammelburgs sichert.
Die Burggrafen von Nürnberg einigen sich mit der Reichsstadt Nürnberg unter anderem wegen der Streitigkeiten um einen Turm auf der Burg, der Stadtmauer, dem Gericht und dem Schultheißenamt.
Die Burggrafen von Nürnberg und die Stadt Nürnberg geloben, die Verträge einzuhalten, in denen die Streitigkeiten um einen von den Bürgern erbauten Turm und die Mauer bereinigt werden.
Den Aufzeichnungen des Ebracher Verwalters ist zu entnehmen, dass 1397 das "Mönchstor" fertig ist.