Kaiser Friedrich II. verlegt den Marköbeler Markt nach Gelnhausen.
Die Allerheiligenmesse findet statt.
Die Königsmühle geht an das Kloster Michelsberg in Bamberg über.
Die Metzgerzunft wird zusammen mit den Bäckern genannt.
1233 verkauft der Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg das Amt des Schultheißen von Mellrichstadt sowie Zoll, Geleit und Bede auf zwei Jahre für 128 Pfund, zur Lösung von Pfändern.
Windsheim wird als Markt des Bischofs von Würzburg erwähnt.
Der Weinbau wird erstmals urkundlich erwähnt und ist Grundlage des Wohlstands.
In einer Urkunde Kaiser Friedrichs II. wird die Abhaltung eines Marktes während der Kirchweihe vom 1. Mai an drei Wochen lang gewährt.
Für den bischöflichen Saalhof in Würzburg sind Lederwerkstätten belegt.
Die politische Führung liegt in den Händen der "cives Herbipolenses et pociores", also den Familien der Ministerialität, der Kaufmannschaft und der Münzerschaft, die aus ihren Reihen die Ratsherrenstellen besetzen.