Im 14. Jahrhundert sind bereits Marktrechte vorhanden.
Marktrechte werden erwähnt.
Die Stadt ist Mittelpunkt eines stark ausgedehnten, vom Holzreichtum begünstigten Zinnbergbaus.
Die Tuchrahmen der Lodener in der Lodenergasse (heute Wöllergasse) sind bezeugt.
Die Wallfahrt von Pilgern zur Reliquie des Heiligen Blutes in der Kirche St. Jakob in Rothenburg o. d. Tauber wird nachweisbar.
Tuchhandel und der Besuch der Frankfurter Messe durch Windsheimer Kaufleute sind bezeugt.
Wie einer Urkunde vom 14.1.1303 zu entnehmen ist, in der sich der Ebracher Schaffer auf dem Mönchshof bestätigen ließ, dass die Klosteruntertanen von der Steuer und dem Gericht des Marktes Schwabach frei sind, liegt der Zeitpunkt der Errichtung des Marktes knapp nach dem Erwerb Schwabachs durch die Grafen von Nassau im Jahr 1299.
Eine Mühle wird genannt.
Es gibt eine Mühle neben dem Schloss in Mellrichstadt. Sie ist als Lehen des Hochstifts Würzburg im Besitz Siegfrieds vom Stein.
Eine Mühle wird genannt. Diese ist als Würzburger Lehen halb im Besitz des Volker von Thüngersheim. Später findet sich ein Drittel dieser Mühle im Besitz des Bürgers Heinrich Schilling (der diesen Teil von seinem Bruder C. gekauft hat). Am 24.12.1404 geht sie im Ganzen als Lehen an den Bürger Klaus Kobenhuber, am 27.6.1497 an die Brüder Jörg und Kunz Möller. 1509 wird sie erneut geteilt, die Hälfte geht an Hans Möller, Jörgs Sohn.