Im 14. Jahrhundert sind bereits Marktrechte vorhanden.
Marktrechte werden erwähnt.
Die Stadt ist Mittelpunkt eines stark ausgedehnten, vom Holzreichtum begünstigten Zinnbergbaus.
Die Wallfahrt von Pilgern zur Reliquie des Heiligen Blutes in der Kirche St. Jakob in Rothenburg o. d. Tauber wird nachweisbar.
Tuchhandel und der Besuch der Frankfurter Messe durch Windsheimer Kaufleute sind bezeugt.
Im 14. Jahrhundert liegt die wirtschaftliche Bedeutung Würzburgs in der Funktion als Zentralort des Umlandes, nicht im Fernhandel.
Wie einer Urkunde vom 14.1.1303 zu entnehmen ist, in der sich der Ebracher Schaffer auf dem Mönchshof bestätigen ließ, dass die Klosteruntertanen von der Steuer und dem Gericht des Marktes Schwabach frei sind, liegt der Zeitpunkt der Errichtung des Marktes knapp nach dem Erwerb Schwabachs durch die Grafen von Nassau im Jahr 1299.
Eine Mühle wird genannt.
Es gibt eine Mühle neben dem Schloss in Mellrichstadt. Sie ist als Lehen des Hochstifts Würzburg im Besitz Siegfrieds vom Stein.
Der Ritter Friedrich von Grumbach erhält mit dem Schenkamt des Hochstifts Würzburg diverse Lehen, darunter den Zehnt von Arnstein, einen Garten in und diverse Weingärten bei Karlstadt.