Der Ritter Friedrich von Grumbach erhält mit dem Schenkamt des Hochstifts Würzburg diverse Lehen, darunter den Zehnt von Arnstein, einen Garten in und diverse Weingärten bei Karlstadt.
Eine Mühle wird erwähnt, sie ist als Lehen im Besitz des Niederadligen Frowin von Hesslar.
In Bischofsheim sind zwei Mühlen nachweisbar, in Neustadt eine Badestube. Als Würzburger Lehen sind die Vogtei über die Mühlen und das Bad im Besitz Heinrichs von Schneeberg.
Gernot, Dietrich und "Kislingus" von Meiningen erhalten Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter eine Badstube und den Zehnten in Meiningen. Später gehen die Lehen an Friedrich Kisling.
Die vom Berge verkaufen dem Burggrafen von Nürnberg zahlreiche Lehen in Zirndorf, darunter den Halbbauhof, das Forstlehen, das Schreiberslehen, das Fischlehen, die Mühle, die Erbschmiede mit Hofstatt und die Badestube mit Hofstatt.
In einem gefälschten Notariatsbuch des 17. Jahrhunderts findet sich eine Abschrift zu einer Urkunde Bischof Gottfrieds III. von Würzburg, der darin dem Markt Burgbernheim das Marktrecht erteilt. Demnach dürfen sechs Jahrmärkte, nämlich am Sonntag Reminiscere, am St. Georgstag, am St. Vitustag, an St. Maria und Liebfrauentag, am St. Michaelstag und am 2. November abgehalten werden.
Konrad von Beerbach übergibt dem Katharinenkloster in Nürnberg die Mühle am Röthenbach.
Waischenfeld erhält ein Marktprivileg.
In Rodach gibt es zwei Mühlen.
Für die Geschichte der Salzgewinnung in Kissingen ist eine Notiz des Urbars von 1317 wichtig, wonch der "ackir, da die sodyn uffe sin", hennebergisch war.