Ein "Aepelin de Covnstat" ist als Teilnehmer der Bamberger Synode erwähnt.
Im Hirsauer Codex erscheint der letzte Graf des Kochergaus, ein "Comes Heinricus de Rotenburg". Wahrscheinlich waren die Grafen des Kochergaus also die Herren der Rothenburger Burganlage.
Das edelfreie Geschlecht der Markwards beginnt sich nach der Burg Burggrumbach zu nennen.
Heinrich und Hildebrand von Baunach werden als Zeugen bei einem Verkauf genannt. Allerdings werden keine Vertreter der Familie mit der Burg in Zusammenhang gebracht. Man weiß also nicht, wann sie mit der Burg belehnt wurden und wie lange sie diese Lehen besaßen.
Der erste genannte Scholaster des Stifts Neumünster heißt Richer.
Das ehemalige Dietrich-Aegidien-Spital geht auf eine Stiftung des Dompropstes Otto "in theatro Judaeorum et in area ante palatium episcopale" im Jahre 1140 zurück.
Die Edelherren von Grumbach, Schutzvögte der Abtei Neustadt, bauen auf Neustädter Boden die Burg Rothenfels.
Es wird erwähnt, das Markward II. von Grumbach, der Vogt des Klosters Neustadt am Main, auf klostereigenem Grund und Boden die Burg Rothenfels errichtet hat.
Bei einer Schenkung des Würzburger Bischofs Heinrich II. von Stühlingen an das Kloster Lambach nennt sich Markward II. von Grumbach als Zeuge der Urkunde das erste und einzige Mal "de Rotenvels".
Ein Priester Dietmar in "Eltemoin" trat bereits im Jahr 1163 auf.