"Burchardus magister scolarum" ist der erste namentlich genannte Scholaster des Kollegiatstifts Haug.
Die Salzburg lässt sich nicht vor dem ersten Auftreten eines "Heinricus scultetus de Saltzberg" 1187 nachweisen. Die Bezeichnung "scultetus de Saltzberg" weist darauf hin, dass gegen Ende des 12. Jahrhunderts die Salzburg und nicht etwa eine an der Stelle des heutigen Neustadt gelegene Befestigung Sitz eines bischöflichen Beamten, d.h. Mittelpunkt der hochstiftischen Verwaltung des Salzgaues, ist.
Walther von Ellingen übergibt seinen Hof Kaiser Friedrich I. zur Gründung eines Hospitals.
Wolfram von Eschenbach, Dichter und Minnesänger, lebte zwischen1170 und 1220; ihm zu Ehren wird die Stadt 1912 in Wolframs-Eschenbach umbenannt.
Die Spitalpflege wird in der Stadt besonders intensiv betrieben. Neben dem Heilig-Geist-Spital gibt es in Nürnberg noch vier Siechköbel (kleine Häuser) für Aussätzige, das gewaltige Sondersiechenhaus Weinstadel und die beiden Pilgerhospize Heilig Kreuz und St. Martha. Zudem bestehen auch noch zwei Zwölfbrüderstiftungen, die zum einen von der Familie Mendel, zum anderen von der Familie Landauer gestiftet worden sind.
Pfarrer Heimo wird erwähnt
Der Eichstätter Bischof Heinrich II. von Dischingen bestätigt Ch. Helmhowe von Weidenbach die Lehen in Ornbau ("Arenbur").
Pfarrer Krafto wird erwähnt.
Ein Arzt, nämlich "Hartmannus medicus", ist in Nürnberg nachweisbar.
Der erste, am 22. August 1257 genannte Bürger von Neustadt, H(einrich) genannt vom Rotenkolben, gehört wohl der Patrizierfamilie gleichen Namens an, die bereits 1233 in Würzburg bezeugt ist.