Die Peterskirche des Königshofs ist die erste Kirche.
Würzburg wird als "villa" bezeichnet und eine Kirche genannt.
Die Pfarrei St. Michael wird genannt. Sie ist eine Urpfarrei des Bistums Würzburg.
Die Kirche St. Martinus wird erstmal urkundlich genannt.
Die Kirche ist dem Frankenheiligen St. Martinus geweiht, was auf eine frühere, möglicherweise karolingische Anlage schließen läßt.
Die Pfarrei Alzenau muss nach Steiner als eine der abteilich Seligenstädter Pfarreien schon im 9. Jahrhundert existiert haben. In der von Papst Alexander IV. bestätigten Inkorporationsurkunde der Pfarrei von 1260 ist von der Wiedervereinigung der Pfarrei mit der Abtei die Rede.
Erwähnung der Eigenkirche, die dem Kloster Fulda geschenkt wurde.
St. Oswald ist für die Umgebung der Stadt die Urpfarrei.
Pfarrkirche von Baunach ist St. Oswald, zur Pfarrei gehören auch die Magdalenen- und die Helenenkapelle.
Kaiser Ludwig der Fromme bestätigt der Kirche von Würzburg auf Bitte ihres Bischofs Wolfgar (Vulgarius) zwei ihm vorgelegte Urkunden seines Vaters Karl. Deren erste beinhaltet u.a. das Besitzrecht der Würzburger Kirche an der Martinskirche der Siedlung Windsheim im Rangau.