Für das Benediktinerkloster St. Burkard ist ein Schulmeister nachzuweisen.
Kloster Ebrach wird als drittes deutsches Zisterzienserkloster in einem unbesiedelten Waldtal des Steigerwaldes gegründet.
Das St.-Oswald-Spital der Johanniter wird genannt.
Gründung des durch die Grafen von Hirschberg gestifteten Benediktinerklosters Plankstetten.
Das Schottenkloster ist entstanden.
Würzburgs erstes Frauenkloster St. Afra wird nordöstlich der Stadtmauer erbaut.
Berthold II. von Andechs (1096-1157) erhält die Vogtei über das Michelsberger Priorat St. Getreu.
Die Benediktinerabtei St. Jakob, auch das Schottenkloster genannt, wird mit Iren, später mit Schottenmönchen besetzt.
Die Pfarrkirche wird dem Stift inkorporiert.
Die königliche Eigenkirche St. Egidien wird samt Wirtschaftshof dem neu errichteten Schottenkloster übergeben. Das Kloster der Iroschotten ist das älteste Kloster in Nürnberg.