Es gibt ein Spital im Klosterbereich ("domum nostrum hospitali annexam").
Eufemia von Brauneck überlässt dem neuen Spital in Rothenburg für das Seelengedenken ihres verstorbenen Mannes einen Hof in "Holtzhusen" und ihre Weingärten und Gülten in Kleinochsenfurt ("Nidern Ohsenfurt"). Dazu verzichtet sie auf 400 Pfund Heller, die ihr das Spital noch schuldig war.
Das Sondersiechenhaus für Aussätzige (domus leprosorum) wird erstmals urkundlich erwähnt.
Äbtissin Gisela und das Konvent des Klosters in Kitzingen schenken dem neuen Spital zum Heiligen Geist in Nürnberg das Patronatsrecht der Pfarrkirche in Herzogenaurach ("Herczogen Urach").
Das Leprosenhaus, also das Sondersiechen- und Franzosenhaus vor der Stadt, wird erwähnt.
Unter dem Fuldaer Abt Heinrich VI. von Hohenburg (1315-1353) wird ein Spital in Hammelburg erbaut.
Es wurde ein Spital errichtet.
Das Siechhaus wird durch die Äbtissin Hedwig von Hohenwart gestiftet.
Das Spital zum Lob der Hl. Dreifaltigkeit wird gestiftet.
Die Spitalkirche wird erstmal urkundlich genannt.