Es wird erstmals eine Schule erwähnt.
Es kommt zu einem Vergleich zwischen Pfarrer und Rat, der unter anderem die Verpflichtung des Pfarrers gegenüber dem Schulmeister enthält.
Aus dem Visitationsbericht des Vogtes der Diözese Eichstätt: bei dem Seelengedächtnis für Linhart Forrsan hatten acht Priester und der Schulmeister teilzunehmnen.
Erste Erwähnung einer Schule.
In einem Visitationsbericht der Diözese Eichstätt wird der Schulmeister Merkendorfs erwähnt.
Eine "Deutsche Schule" wird erstmals genannt.
Der Rat verlangt vom Schulmeister von Neumünster "Erbhuldigung und Mitleiden", da seine Frau Handel treibt und er Häuser und Weingärten besitzt "wie andere Mitbürger".
Für Aub ist erstmals eine Schule erwähnt.
Der Schulmeister wird für seine Anwesenheit bei einer Jahrtagsfeier entlohnt.
Die Schule in Pegnitz wird erwähnt. Mit dem Schulmeister Christof Schwanberger ("Christoffel Swannberger") beginnt die Überlieferung der Schulgeschichte.