Neben dem Lateinlehrer ist in Ochsenfurt auch ein Lehrer für die deutsche Sprache tätig. In der Reformationszeit arbeiten meist Studenten als Lateinlehrer. Die Schulaufsicht führt in dieser Zeit das Würzburger Domkapitel.
Kilian Leib, der spätere Rebdorfer Augustinerprior, zählt auf, an welchen Orten er bei welchen Schulmeistern seine Ausbildung erhalten hat und erwähnt einen Georg Tegen in Eichstätt. Dieser ist wohl kein Privatlehrer, sondern die Lehrerpersönlichkeit für die Schule am Ort.
Ein Schulmeister wird erwähnt.
In Weißenburg wird eine Lateinschule gegründet.
Der Markgraf genehmigte die Verwendung der Einkünfte der Pfarrei durch den Rat von Windsbach zur Einrichtung einer lateinischen Schule.
Der Schulmeister in Schauenstein wird genannt.
Es gibt die erste Nachricht über eine Schule in Lichtenfels.
Die Nikolauskirche wird zusammen mit der Wolfgangskapelle abgerissen. Das Mobiliar bekommt die Pfarrkirche St. Magdalena, die Steine dienen dem Bau der Lateinschule.
Die Schule wird erstmals erwähnt.
Bildung eines Schulamts.