König Heinrich VII. verleiht Brückenau auf Bitten des Fuldaer Abtes Heinrich V. von Weilnau die Rechte der Stadt Schweinfurt. Als fuldischer Ort wird Brückenau Sitz von vier Burggütern zum Schutz der Brücke über die Sinn.
Eisfeld erhält durch Berthold VII. von Henneberg das Stadtrecht.
Grünsfeld erhält wahrscheinlich durch König Ludwig IV. das Stadtrecht.
Willebrief des Mainzer Erzbischofs Peter von Aspelt über das an Wasungen erteilte Schweinfurter Stadtrecht.
Obernburg wird von dem Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt zur Stadt erhoben.
Die Überlieferung setzt die Stadterhebung jetzt erst fest.
Auf Bitten Konrads von Schlüsselberg (der auch die Städte Ebermannstadt und Schlüsselfeld gründet) verleiht König Ludwig IV. dem Dorf Waischenfeld Stadtrecht.
Ebenhausen wird von den Grafen von Henneberg zur Stadt erhoben.
Königshofen erhält das Gelnhäusener Stadtrecht.
Die vier Jahre zuvor erfolgte Stadterhebung Obernburgs wird durch Ludwig IV. bestätigt.