Das Eisfelder Hüttenwerk bezieht sein Kupfer aus Eisleben, Stolberg, Zwickau, Freiberg, Leipzig und Nürnberg, das Blei aus Goslar und kölnisches Tafelblei und Stückblei aus Frankfurt und Nürnberg.
Heinrich Marschalk von Raueneck stiftet einen Kreuzweg. Dieser gilt als einer der ältesten Deutschlands.
Bayreuth wird zur Residenzstadt erhoben.
Die Wallfahrtskirche "Käppele" wird von Balthasar Neumann erbaut.
Die Kreismünzstätte in Wertheim wird wiedereröffnet.
Die kurmainzische Regierung wird wegen der Besetzung von Mainz durch die Franzosen nach Miltenberg verlegt.
Amorbach wird Residenz des neu gebildeten Fürstentums Leiningen.
Bayern, Hessen-Nassau und Frankfurt vereinbaren eine Verbesserung der Schifffahrtsbedingungen. Zu diesem Zweck soll der Main eine Wassertiefe von mindestens 90 cm erreichen.