König Konrad I. bestätigt ein zwischen dem Kloster St. Emmeram in Regensburg und "Etih" abgeschlossenes Tauschgeschäft. Pappenheim wird in dieser Urkunde als "Papenheim" erwähnt.
Konrad III. bestätigt ein zwischen dem Kloster St. Emmeram in Regensburg und "Etih" abgeschlossenes Tauschgeschäft. Pappenheim wird in dieser Urkunde als "Papenheim" erwähnt.
Bischof Odalfried von Eichstätt überträgt einen Mansen in Binswangen ("Pinuzuuanga") an das Kloster Herrieden ("Hasariod").
Bischof Odalfried von Eichstätt tauscht mit dem Kloster Herrieden ("Hasariod") seinen Besitz in "Steniginpah" gegen den Ort "Uildili".
Der Ort wird als "Halazzestat" erwähnt.
Eichstätt wird als "Rubilocensis" erwähnt. Die Urkunde ist jedoch eine Fälschung.
Alzenau ist als "Vuillimundesheim" erwähnt.
Der Ort wir als "apud Cinnam" erwähnt.
Es finden sich zahlreiche Abwandlungen des Namens "(H)erbipolis" (herbipolensis, herbipolatanus).
Bamberg wird als "Papinper" erwähnt.