Das Freigericht Wilmundsheim vor dem Berg (oder vor der Hart) wird erwähnt.
Ein Siegel mit der Umschrift "CIVITATIS ONOLSPACENS(IS)" ist überliefert.
Ein Siegel mit der Umschrift CIVIUM CIVITATIS IN BWYRCVSTAT ist überliefert.
Die Stadt wird seit dem 14. Jahrhundert mit dem Namenszusatz "auf der Tauber" erwähnt. Der Namenszusatz "ob der Tauber" erscheint seit dem 17. Jahrhundert.
Neustadt an der Saale wird als "in dem Saltzgew" erwähnt.
Neustadt an der Saale wird als "Under Salczberg" erwähnt.
Nach der Erbauung der Burg Alzenau übernimmt das Dorf Willmundsheim deren Namen und wird als Gründungsstadt des Erzstifts Mainz Stützpunkt dessen Macht im Freigericht.
Mainbernheim wird "Berkheim" genannt.
Marktredwitz wird als "Redwitz" erwähnt.
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen verleiht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die wolfsbergischen Stiftslehen bei Bayreuth, das in diesem Zusammenhang als "oppidum Beirrute" erwähnt wird.