Der Ort wird als "Kizzeche" erwähnt.
Eltmann wird als "Eltimoin" erwähnt.
Der Ort wird als "Fiuhtwanga" erwähnt.
Der Ort wird als "Hohenstat [...] iuxta ripam fluminis Eisga" erwähnt.
Der Ort wird in einer Kopie aus der Mitte des 12. Jahrhunderts als " Houeheim" erwähnt.
Als Muttersiedlung ist "Ritfelt", also Riedfeld, das inzwischen in Neustadt an der Aisch aufgegangen ist, anzunehmen.
In einem Kopialbuch Mitte des 12. Jahrhunderts wird Scheßlitz als "Schehelize" erwähnt.
In einer Kopie aus der Mitte des 12. Jahrhunderts von einem Schriftstück aus dem 9. Jahrhundert wird "Staffelstein" genannt.
In einer Schenkungsnotiz einer vornehmen Dame namens Blitrud an das Kloster Fulda wird eine "villa Kunestat" erwähnt.
Römhild wird als "Rotemulte" erwähnt.