Der Name "Burgbernheim" ist ab 1336 nachzuweisen.
Burggraf Johann II. von Nürnberg entscheidet in einem Schiedsspruch den Streit zwischen der Stadt Leutershausen und Burchard von Seckendorf wegen einer Verteidigungsanlage ("stritwerde"), die zwischen Jochsberg und Leutershausen gelegen ist.
Bayreuth wird als "Bayerreut" erwähnt.
Der Ort wird als "Heretzogen Vrach" erwähnt.
Der Ort wird als "Lichtenberg" erwähnt.
Lichtenberg wird erstmals urkundlich erwähnt, und zwar unter der Bezeichnung "hus und stat Lichtenberg". Damals ist es im Besitz der sich nach Lauenstein nennenden Linie der Grafen von Orlamünde.
Der Ort wird als "Meynbernheim" erwähnt.
Äbtissin Gisela und das Konvent des Klosters in Kitzingen schenken dem neuen Spital zum Heiligen Geist in Nürnberg das Patronatsrecht der Pfarrkirche in Herzogenaurach ("Herczogen Urach").
Aub wird als "Auwe" erwähnt.
Graf Otto VII. von Orlamünde verpfändet dem Burggrafen Johann II. zu Nürnberg für 4000 Pfund Heller die Stadt Kulmbach und verbrieft ihm zugleich die Anwartschaft auf die Herrschaft Plassenberg und "alle die warte und reht, die wir haben zu der vesten Bernekk", falls er und seine Gemahlin ohne leibliche Erben bleiben sollten.