Abenberg wird als "stat Abenberch" erwähnt.
Der Ort wird als "Niwenstat unter Haydeck" bezeichnet.
Die Burg Goldkronach erscheint erstmals neben den Vesten "Bernekk" und "Nedmerstorf" als "Veste Goldeck" unter den Pfandgütern, die Burggraf Johann II. seiner künftigen Schwiegertochter Elisabeth von Meißen verschreibt. Der Name "Goldeck" verweist darauf, dass schon die Grafen von Orlamünde die Entwicklung des Bergbaues in ihren oberfränkischen Besitzung um Goldkronach fördern.
Der Ort wird als "Iphofen" erwähnt.
Der Ort wird als "Nydernbrûthe, -brewte" erwähnt.
Naila wird als "Neulin" erwähnt.
Die Burggrafen Johann und Albrecht zu Nürnberg bestätigen dem Hochstift Würzburg den Empfang der Geldsumme, die auf den Dörfern Burgbernheim ("Bernheim") und Herbolzheim versichert gewesen ist.
Neustadt an der Saale wird im Gegensatz zur Muttersiedlung Salz vereinzelt als "die neue Stadt" erwähnt. So etwa in einer Urkunde des Würzburger Bischofs Otto II. von Wolfskeel, in der er dem Ritter Johann von Ostheim eine jährliche Gült von 100 Pfund Heller aus den Zinsen zu der "Nuwenstat" überlässt.
Der Ort wird als "Stadt datz dem Stein" erwähnt.
Karlstadt wird in einer Urkunde des Würzburger Bischofs Otto II. von Wolfskeel als "opido Karlstat" bezeichnet.