Marktleuthen wird als "Markt Leuthen" erwähnt.
Schauenstein wird als "Schauenstein" erwähnt.
Nach der Markterhebung wird Niedernbreitbach zu Marktbreit.
König Ferdinand I. erhebt Marktbreit ("das Dorf Undernbrait") zum Markt und verleiht allen Bewohnern die Markt- und Bürgergerechtigkeit mit dem Recht, sich Bürger nennen zu dürfen. Ferner verleiht der König den Bewohnern wöchentlich am Montag einen Wochenmarkt sowie jährlich vier Jahrmärkte (5. Sonntag vor Ostern, 24. Juni, 29. September und 6. Dezember).
Naila wird als "Naila" erwähnt.
Der Ort wird als "Kyssecke" erwähnt.
Uffenheim (auch "Offenheim") wird von schwedischen Truppen besetzt.
Bayerische Truppen nehmen das schwedisch besetzte "Städtlein" Hildburghausen ("Hilperhausen", "Hildburgshausen") ein. Den Schweden gelingt jedoch noch im selben Jahr die Rückeroberung.
Hof ("Hoff", "Hoff-Regnitz", "Curia Variscorum") wird von Truppen unbekannter Zugehörigkeit belagert. Die Stadt zahlt für den Abzug der Gegner, die aber dennoch die Vorstadt (unter anderem auch ein Spital und eine Kirche) plündern und die umliegenden Felder anzünden.
Fladungen (auch "Flaidingen") wird in Merians Topographia Franconiae Städtlein genannt.