Die Freiherren von der Tann sind seit dem 10. Jahrhundert bekannt.
Tann liegt an der mittelalterlichen Poststraße Leipzig-Frankfurt, die durch die Rhön führt.
Tann gehört zum Landkapitel Geisa des Bistums Würzburg.
Tann als "Tanne" erwähnt.
Fulda besitzt die "civitas" Tann, die sie kurz vorher erworben hat.
Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erwirbt Tann von "Hainricus de Tanne".
In der Wüstungszeit bleibt Tann als fast einziger Ort im Ulstergrund erhalten.
Der Fuldaer Fürstabt Heinrich VI. von Hohenberg (1315-1338) erzwingt die Anerkennung der Lehnshoheit in Tann.
Das Stift Fulda verkauft die Hälfte von Stadt und Gericht an die Herren von der Tann.
Die Burg Tann wird erwähnt.