Der Ort wird als "Lucelowa" in einer Banzer Urkunde erwähnt.
Lichtenfels wird planmäßig angelegt.
Pfarrer Heimo wird erwähnt
Unter Herzog Otto VIII. von Meranien wird Lichtenfels das Stadtrecht verliehen.
Der Ort wird "civitas" genannt.
Pfarrer Krafto wird erwähnt.
Hier fand ein Landgericht (iudicium provinciale) unter Vorsitz Herzog Ottos VIII. von Andechs-Meranien statt. Die Centgerichtsstätte lag "an dem Brunnen, die Kretzen genannt", der Galgen stand auf dem Goldberg (wo sich heute der Friedhof befindet).
Es ist erstmals die Bezeichnung "Bürger" überliefert.
Das Spital zum Lob der Hl. Dreifaltigkeit wird gestiftet.
Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr der Truhendingischen Güter und Lehen, darunter auch Bamberg, Altdorf, Scheßlitz, Lichtenfels, Weismain, Hollfeld, Baunach und Arnstein.