Entstehung der Stadt.
In Windsbach lebten bereits vor der Mitte des 13. Jahrhunderts Juden.
Der Ort wird erstmals "oppidum" genannt.
Graf Ludwig von Oettingen schenkt die Rindsmaulschen Güter zu Windsbach seinem Schwiegervater, Burggraf Friedrich von Nürnberg.
Das Patronatsrecht der Kirche in Windsbach war um 1300 Eichstätter Lehen.
Im ältesten Eichstätter Lehenbuch ist vor oder um 1300 von "cives Wintspacen[ses]" die Rede.
Burggraf Friedrich von Nürnberg kauft nach dem Tod Wolframs von Dornberg Stadt und Veste Windsbach von dessen Erben.
Der "dominus plebanus de Windespach" wird genannt.
Die Juden von Windsbach waren von der Verfolgung im "Rintfleisch-Pogrom" betroffen.
Die Stadt hatte mit ihrem Stadtgericht eine wichtige, mit dem Gastgericht auch überregionale Bedeutung.