König Heinrich II. schenkt (Kreuz-)Wertheim dem Bistum Würzburg und verleiht das Marktrecht.
Burg und Stadt sind der Mittelpunkt der Herrschaft der Grafen von Wertheim.
Die Grafen von Wertheim errichten ihre Burganlage südlich des Mains, gegenüber dem alten würzburgischen Marktort Kreuzwertheim.
Der Mainzoll wird erstmals urkundlich erwähnt.
Wertheim wird als "civitas" erwähnt.
Die Grafen Poppo und Rudolf von Wertheim erteilen dem Kloster Brombach mehrere Privilegien, einen Teil davon in Wertheim.
Graf Poppo von Wertheim schenkt dem Kloster Bronnbach 1244 einen Hof in Wertheim. 1565 wird dieser gegen einen anderen in der Maingasse getauscht; beide Höfe erhalten Freiheiten, 1244 sind konkret Freiheit vom Ungeld und Zollfreiheit auf der Tauber genannt.
Es gibt zwei Mühlen in Wertheim, die Gräfin Mechthild von Wertheim Abgaben leisten. Diese spricht davon 4,5 Malter Weizen dem Grafen Rudolf von Wertheim zu.
Gottfried von Schlüsselberg und Elisabeth von Hohenlohe übergeben ihren Teil an Burg und Stadt Wertheim an Graf Rudolf von Wertheim.
König Albrecht I. verpfändet die Juden von Wertheim an Graf Rudolf von Wertheim um 100 Pfund Silber. Dieser soll jedoch keine unangemessenen Dienste von den Juden fordern.