Es besteht ein würzburgisches Amt Homburg.
Im ältesten Lehenbuch des Hochstifts werden zwanzig Würzburger Lehenträger genannt.
Ein Würzburger Amtmann ist genannt: "Cuno de Rebestock, miles officiatus de Hohenburg".
Auf Bitten des Hochstifts erhebt Kaiser Ludwig IV. den Markt Homburg zur Stadt und hält laut Lorenz Fries jeden Dienstag einen Wochenmarkt ab.
Kaiser Karl IV. erhebt den Markt Homburg ("Hohemburg"), "der uns als synem künig zu Beheim u. der crone zu beheim zu dieser Zeit angehöret" zur Stadt und gewährt die Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten der Stadt Gelnhausen. In diesem Zusammenhang wird der Wochenmarkt von Dienstag auf Montag verlegt.
Der Ort wird als "Hohemburg" erwähnt.
Mit der Inbesitznahme und der Erhebung Homburgs zur Stadt kontrolliert Kaiser Karl IV. die alte "Poststraße" Aschaffenburg-Lengfurt-Würzburg.
Homburg fällt wieder ans Würzburger Hochstift.
Das Amt Homburg wird vom Würzburger Bischof an die Grafen von Wertheim verpfändet.
Der Graf von Wertheim bestätigt die Bezahlung eines Teils der Gült des Würzburger Bischofs Gerhard von Schwarzburg.