Bereits im Klosterurbar wird der Weinbau erwähnt.
Der Ort gehört zum Bistum Würzburg und zum Archidiakonat Kitzingen
König Heinrich II. schenkt die Abtei dem Bistum Bamberg.
König Heinrich II. schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg die Abtei Kitzingen.
König Heinrich III. restituiert dem Nonnenkloster Kitzingen seine Besitzungen zu Kitzingen ("villa Chincingin"), Iphofen("Ibfehof"), Dettelbach ("Tettelbach"), Röhrensee ("Rorinse"), Langenberg ("Langinberc"), Steinach ("Steinaha"), Heidenvelt und Affaltrach.
König Heinrich IV. bestätigt der bischöflichen Kirche zu Bamberg die Abtei Kitzingen.
Die Stadtpfarrkirche St. Johannes, auch die Täuferkirche genannt, wird erwähnt.
Es gibt eine Pfarrei.
Die Stadtpfarrkirche St Johannes wird erwähnt.
Die älteste Judengemeinde in Kitzingen ist bereits für 1147 nachweisbar.