Die Reichsschenken von Schüpf treten zum ersten Mal als Schenken von Klingenberg auf.
Die Reichsschenke werden zum ersten Mal Schenke von Klingenberg genannt.
Kaiser (ab 1191) Heinrich VI. soll die Stadtrechte auf Betreiben der Herren von Klingenberg verliehen haben.
Die alte Maingauzent "Ad Quercum", zur Eiche, findet ihren Mittelpunkt im "castrum" Klingenberg.
Auf dem Main zwischen Klingenberg und Freudenberg und auf der Fernstraße Aschaffenburg-Miltenberg-Tauberbischofsheim übt das Erzstift Mainz wohl schon seit dem 13. Jahrhundert das Geleitrecht aus.
Der Ort wird als "Clingenberg" erwähnt.
Der Ort wird als "Clingenburc" erwähnt.
Nachdem Burg und Stadt Klingenberg an die Herren von Birkenbach gefallen sind, nennt sich Walter aus der Schenkenfamilie Schüpf Schenk von Klingenberg und Prozelten.
Der Ort fällt an die Herren von Bickenbach.
Eine Hungersnot entvölkert fast die gesamte Stadt.