Gründungen und Stadterhebungen der Henneberger gegen das Würzburger Hochstift waren: Königshofen (gegen Neustadt und Mellrichstadt) und Münnerstadt.
Der Ort wird als "Kunishoven" erwähnt.
Der Ort wird als "Chungeshoven" erwähnt.
Markgraf Otto (der Lange) von Brandenburg, der mit Jutta, der Schwester und Erbin des Grafen Poppo von (Stauf-) Henneberg verheiratet ist, verpfändet für 1000 Mark Silber unter anderem Kissingen und Königshofen an das Hochstift Würzburg.
Konrad, der jüngere Burggraf von Nürnberg, meldet dem Bischof von Würzburg, dass er bei dem Bischof von Eichstätt um die Belehnung mit der Vogtei Königshofen nachgesucht habe.
Der Ort wird als "civitas" erwähnt.
Der Ort erhält die Stadtrechtsverleihung durch die Grafen von Henneberg.
König Heinrich VII. befiehlt dem Bischof von Würzburg, Andreas von Gundelfingen, dem Eichstätter Bischof Philipp von Rathsamhausen die Vogtei Königshofen im Grabfeld als Lehen zu übertragen, die diesem von Graf Poppo von Henneberg ledig wurde.
Es gibt eine Stadtmauer.
Kaiser Ludwig der Bayer bewilligt dem Grafen Berthold VII. von Henneberg die Erhebung eines Umgelds, das zum Mauerbau verwendet wird.