Ein niederländischer Chronist erwähnt den Ort als "Halla in Suevia."
Durch die Heirat der Erbtochter des letzten männlichen Komburgers mit dem Stauferkönig Konrad III. kommt der Ort in den Besitz der Staufer.
Die Michaelskirche wird gebaut.
In Verbindung mit dem Bau der Michaelskirche richtet der Bischof von Würzburg einen siebentägigen Michaelismarkt ein.
Noch in der Stauferzeit errichtet die Bürgerschaft ein Spital, das bis heute besteht.
Der aus den staufischen Ministerialen hervorgegangene Stadtadel hält das Regiment fest in den Händen.
Neben der Salzgewinnung und dem Salzhandel macht die Geldwirtschaft Hall zu einer der finanzkräftigsten Städte.
Es ist eine Judengemeinde bezeugt.
Nach Ende der Stauferzeit ist Hall im Interregnum gleich doppelt bedroht durch die Herren von Hohenlohe und den Schenken von Limpurg.
Die Stadt erkauft von König Rudolf von Habsburg das Gerichtsprivileg.