Würzburgs erster Diözesanbischof Burkhard erhebt die Überreste des in Würzburg ermordeten irischen Bischofs Kilian auf den Altar (Heiligsprechung).
Das Grab Kilians ist das erste Märtyrergrab rechts des Rheins und Ziel von Pilgern.
Würzburg wird "civitas" genannt.
Der erste (rechtsmainische Salvator-)Dom wird unter Bischof Berowelf erbaut.
Vermächtnis einer kleinen Bibel an die Domstiftsschule des Scholasters Stephan aus Novara.
Erste Nennung einer Schule (Domschule).
Würzburg wird als "urbs" bezeichnet.
Es findet sich eine Marktbeschreibung Würzburgs, die auch Heidingsfeld mit einschließt.
Karl der Große hat wohl die Übertragung der Frankenapostel aus der Marienkirche auf dem Berg in den ersten rechtsmainischen Dom angeordnet.
Karl der Große feiert das Weihnachtsfest in Würzburg.