An Gewerbe sind Glockengießerei, Bierbrauerei, Mühlen, Spiegelglaserei, Pottaschehütten und Ziegelhütten erwähnt.
Die Vogtei übt der Stadtrat aus.
Forchheim wird als "Forecheim" erwähnt.
König Heinrich II. schenkt der dem Bischof Heinrich von Würzburg gehörenden Kirche Johannes des Täufers bei Würzburg (Stift Haug) die Abtei Forchheim, die Orte Erlangen und Eggolsheim mit Zubehör und drei genannte Priester.
Forchheim wird als "Forhheim" erwähnt.
Orts- und Landesherr ist der Bischof von Bamberg (mit einer Unterbrechung zwischen 1040-62). Forchheim ist eine Bamberger Territorialstadt.
Durch einen Tausch mit dem Würzburger Bischof kommt Forchheim an das Bistum Bamberg. Dieser erhält außerdem zu Hollfeld gehörige Zehnten.
König Heinrich IV. stellt der bischöflichen Kirche zu Bamberg den ihr von seinem Vater, Kaiser Heinrich III., entzogenen Ort Forchheim nebst den Gütern, die jener dort seinem Dienstmann Otnant geschenkt hatte, zurück.
Es gibt ein Katharinenspital.
Erstmalige Erwähnung eines Stadtschultheißen.