Eichstätt erhält durch König Heinrich IV. den Wildbann.
Die Pfarrei wird in die Marienkirche verlegt. Bereits zuvor war sie vom Dom in die Kirche St. Johannes Baptist verlegt worden.
Gründung des durch die Grafen von Hirschberg gestifteten Benediktinerklosters Plankstetten.
In dieser Zeit entsteht das Schottenkloster außerhalb der Mauern.
Kaiser Friedrich I. schenkt die Örtlichkeit des Augustinerklosters Rebdorf dem Bischof als Reichsgut.
St. Walburg ist Pfarreisitz
Der Eichstätter Bischof Hartwig von Grögling-Dollnstein (1195-1223) erhält von König Philipp durch eine goldene Bulle das Recht, eine vierzehntägige Messe abzuhalten.
Die Bürgerschaft kämpft mit den Stadtherren um Autonomie.
Bürger von Eichstätt werden erwähnt.
Das kaiserliche Privileg "in favorem principum ecclesiasticorum" bringt allen deutschen Bischöfen den Schutz des Kaisers gegen die Übergriffe der Vögte.