König Adolf von Nassau verpfändet Dinkelsbühl und Weißenburg, welche zuvor Burggraf Friedrich III. von Nürnberg als Pfand besessen hatte, an den Grafen von Oettingen.
Es wird eine Stadtschule genannt.
Der Stadt Weißenburg fällt das Steuererhebungsrecht zu.
König Ludwig IV. verpfändet dem Eichstätter Bischof Philipp von Rathsamhausen die Reichsstadt Weißenburg mit allem Zugehörigem, bis er oder seine Nachfolger diese für 1250 Pfund Heller zurücklösen.
Ludwig IV. gibt Windsheim und Weißenburg aufgrund mangelnder Zahlungsfähigkeit dem Nürnberger Burggrafen zum Pfand, obwohl die Städte im Krieg Ludwigs mit Friedrich dem Schönen auf der Seite Ludwigs stand.
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg bestätigt der ihm vom Reiche verpfändeten Stadt Weißenburg und ihrem Rat ihre Privilegien.
In Weißenburg wird eine Schule genannt.
"Ulrich, der alte schulmeister" bezeugt ein Tauschgeschäft zwischen dem Abt von Wülzburg und der Adeligen Agnes, die Wolferin genannt wird.
Weißenburg ist eine freie Reichsstadt.
Kaiser Ludwig IV. nennt Weißenburg "des riches stat".